Sportlich läuft es derzeit für Antonio Rüdiger. Gegen Frankreich und die Niederlande gelangen in der EM-Vorbereitung mit dem DFB-Team zwei Siege binnen weniger Tage. Abseits des Platzes allerdings ebbt die Aufregung um den Fußball-Nationalspieler nicht so recht ab.
Rüdiger hat sich nach seinem viel diskutierten Instagram-Beitrag zum Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan nun »entschieden von jeglicher Art von Extremismus und den Islamismus-Vorwürfen« distanziert. Er lasse sich nicht »als Islamist verunglimpfen« und gehe deshalb rechtlich vor: »Es geht hier um Stimmungsmache und Spaltung; hiergegen werde ich mich immer entschieden zur Wehr setzen.«
Die »Bild«-Zeitung veröffentlichte am Mittwochabend ein umfangreiches Statement des Profis von Real Madrid, der sich erstmals zu dem Foto äußerte, das er bereits am 11. März auf seinem Konto veröffentlicht hatte.