
Zwei Jahre nach dem erfolgreichen Halbfinalspiel im Volksparkstadion wollte der SC Freiburg auch in der Zweitrundenpartie gegen den HSV der eigenen Favoritenrolle gerecht werden. Zunächst hatten die Breisgauer vor heimischer Kulisse jedoch Glück, nicht früh in Rückstand zu geraten. Selke war nach einem Eckball von Muheim an Müller gescheitert (4.). Diesen hatte SCF-Coach Julian Schuster nach dem 1:3 gegen RB Leipzig als einen von fünf neuen Akteuren gebracht, unter denen auch Ex-Hamburger Gregoritsch war.
Ginter und Grifo bringen Freiburg auf die Siegerstraße
Anschließend bekam HSV-Trainer Steffen Baumgart von seinen Mannen trotz Ballbesitzplus jedoch kaum noch offensive Highlights präsentiert. Die gegenüber dem 2:4 gegen die SV Elversberg sechsfach veränderte Startelf sah sich stattdessen einigen gefährlichen Freiburger Bemühungen gegenüber.
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