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Deutschland scheitert im Viertelfinale der Handball-WM 2025 gegen Portugal trotz starker Leistungen und kritischen Würfen.

Deutschland ist im Viertelfinale der Handball-Weltmeisterschaft 2025 gegen Portugal ausgeschieden. Nach einer enttäuschenden Niederlage kritisierte DHB-Kapitän Patrick Golla die ineffektiven Würfe seines Teams, die entscheidend für den Ausgang des Spiels waren. Trotz einer starken Leistung konnte die deutsche Mannschaft in Oslo nicht den erhofften Sieg erringen.

Torhüter Andreas Wolff zeigte sich nach dem Spiel schwer betroffen, da er trotz seiner guten Paraden nicht in der Lage war, das Ergebnis zu beeinflussen. Vor dem Viertelfinale hatte Deutschland mit einem souveränen 31:19-Sieg gegen Tunesien überzeugt, wobei Torhüter David Späth mit 21 Paraden glänzte und dem Team half, Kräfte für das K.o.-Spiel zu schonen.

In der Hauptrunde erzielte die deutsche Nationalmannschaft einen klaren 34:27-Sieg gegen Italien, bevor sie gegen Titelverteidiger Dänemark eine herbe 30:40-Niederlage hinnehmen musste. Diese Niederlage setzte das Team unter Druck, doch der Einzug ins Viertelfinale wurde letztlich gesichert. Nun wird Deutschland im Presidents` Cup weitermachen, während andere Teams um den Einzug ins Halbfinale kämpfen.

Die Handball-WM 2025 findet in Dänemark, Norwegen und Kroatien statt, und Deutschland wird weiterhin auf die Unterstützung seiner Fans angewiesen sein, um in den kommenden Spielen erfolgreich zu sein.

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