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Deutschland startet stark in der WM 2025 mit einem Sieg gegen Tschechien und Golla als Kapitän.

Deutschland hat bei der Handball-Weltmeisterschaft 2025 einen beeindruckenden Auftakt in der Gruppe A hingelegt. Im ersten Spiel besiegte die deutsche Mannschaft Tschechien mit 29:22. Bundestrainer Alfred Gislason setzte auf eine experimentelle Abwehrformation, die zunächst mit Lukas Stutzke und Justus Fischer von der TSV Hannover-Burgdorf im Abwehrzentrum agierte. Diese Entscheidung sorgte für gemischte Reaktionen, doch das Team konnte den Sieg einfahren.

Kapitän Johannes Golla spielte im Spiel gegen Tschechien 36 Minuten und 33 Sekunden und erzielte zwei Tore bei drei Versuchen. Golla äußerte sich zu den taktischen Entscheidungen und betonte die Wichtigkeit, mit Spielern zu beginnen, die das System gut kennen. In einem weiteren Vorrundenspiel musste Deutschland jedoch eine Niederlage gegen Dänemark hinnehmen, wo das Team mit 30:40 unterlag. Golla zeigte in diesem Spiel ungewohnte Schwächen und war nur 42 Minuten auf dem Feld. Er wischte Gerüchte über mögliche Schulterprobleme beiseite und versicherte, dass er fit sei.

Die deutsche Mannschaft hat nun den klaren Anspruch, im entscheidenden Spiel um das Viertelfinale gegen Italien zwei Punkte zu holen. Trotz der Herausforderungen, die Italien nach ihren bisherigen Leistungen mitbringt, bleibt das Team optimistisch und fokussiert auf den nächsten Schritt.

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