#FrauenEM

Bayern München plant einen neuen Vorstoß für Nkunku, während im deutschen Fußball spannende Veränderungen bevorstehen.

Der FC Bayern München steht offenbar vor einem neuen Vorstoß, um den talentierten Christopher Nkunku von Chelsea zu verpflichten. Der 27-jährige Franzose, der zuvor bei RB Leipzig glänzte, wird seit Monaten mit einem Wechsel zu den Bayern in Verbindung gebracht. Nun scheinen Gespräche zwischen den beiden Parteien wieder auf der Agenda zu stehen. Chelsea hingegen bleibt hartnäckig und besteht auf einem festen Verkauf, da Nkunku bis 2029 an den Klub gebunden ist. In dieser Saison kam der Spieler nur sporadisch zum Einsatz und war bei der FIFA Klub-WM nicht Teil der Startelf, konnte jedoch im Spiel gegen Palmeiras überzeugen.

Neben diesem Transfergerücht brodeln auch Spekulationen um Max Eberl, der möglicherweise zu Real Madrid wechselt, während im Management des FC Bayern Veränderungen anstehen. Markus Krösche wird als potenzieller Nachfolger gehandelt. Der VfB Stuttgart vermeldet zudem den Abgang von Stürmer Wahid Faghir, der künftig für seinen dänischen Jugendklub Vejle BK spielt. Faghir war in der letzten Saison ein Schlüsselspieler für die U21 des VfB und erzielte zwölf Tore, die entscheidend zum Klassenerhalt in der 3. Liga beitrugen.

Im Frauenfußball sorgte die deutsche Mannschaft bei der EM 2025 für Aufregung, nachdem sie mit 1:4 gegen Schweden verlor, was die Taktik von Bundestrainer Christian Wück in Frage stellt. Der DFB-Kader, bekannt gegeben am 12. Juni, wird von der erfahrenen Sara Däbritz und Top-Torjägerin Lea Schüller angeführt. Diese Entwicklungen zeigen, dass sowohl im Männer- als auch im Frauenfußball in Deutschland viel Bewegung herrscht.

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