50+1-Regel sorgt für Aufregung im deutschen Fußball

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50+1-Regel sorgt für Aufregung im deutschen Fußball

Die 50+1-Regel und Xhaka-Gerüchte dominieren die Fußballberichterstattung, während ein Skandal-Spiel für Aufregung sorgt.

Die 50+1-Regel im deutschen Fußball steht im Mittelpunkt der Diskussion, nachdem das Bundeskartellamt seine Prüfungsergebnisse veröffentlicht hat. Die Regel wurde als rechtskonform erklärt, doch es gibt klare Forderungen nach Nachbesserungen in der Umsetzung und Kontrolle. Dies bedeutet, dass die DFL nun in der Verantwortung steht, die Regel einheitlich und diskriminierungsfrei anzuwenden. Ein positives Signal für die Fan-Mitbestimmung und das Gemeinwohl, auch wenn die Ausnahmen für Bayer Leverkusen, Wolfsburg und RB Leipzig weiterhin in der Kritik stehen.

Im Bereich der Spielerbewegungen brodelt es ebenfalls. Granit Xhaka von Bayer Leverkusen steht laut italienischen Medien auf dem Einkaufszettel des AC Mailand. Der 33-jährige Mittelfeldspieler äußerte sich offen zu seiner Zukunft und ließ die Möglichkeit eines Wechsels in den Raum stehen, während Leverkusen bereits wichtige Leistungsträger wie Xabi Alonso und Jonathan Tah verloren hat. Zudem steht der Rekordtransfer von Florian Wirtz zum FC Liverpool kurz bevor. Xhaka betonte, dass die Abgänge schmerzhaft sind und er seine nächsten Schritte sorgfältig abwägen müsse.

Im internationalen Fußball sorgt das Skandal-Spiel zwischen Boca Juniors und Benfica bei der Klub-WM für Aufregung, da Ander Herrera auf den Schiedsrichter losging. Dieses Spiel ist für den FC Bayern von Bedeutung, da sie als nächster Gegner von Boca Juniors antreten.

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