Italiens Trainer Luciano Spalletti war hervorragend mit der Squadra Azzurra in die Nations League gestartet.
Im heimischen Rƶmer Olimpico musste der 65-JƤhrige unter anderem auf Angreifer Kean (Hexenschuss) verzichten, insgesamt brachte er in Calafiori, Di Lorenzo, Cambiaso, Pellegrini und Retegui gleich fĆ¼nf frische KrƤfte gegenĆ¼ber dem Israel-Erfolg einen Monat zuvor auf den Platz.
Die Sorgenfalten bei seinem GegenĆ¼ber Domenico Tedesco waren da schon etwas grƶĆer. Nicht nur hatten die Roten Teufel zuletzt gegen Frankreich verloren (0:2), auch fehlten die Top-Stars De Bruyne (verletzt) und Lukaku (in Neapel geblieben) ebenso wie der angeschlagene Ex-Hamburger Onana.
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